• TextJoker Take Janssen

    Auf dieser Website kann ich nur einen Teil von meinen vielfältigen Arbeiten wiedergeben. Vieles ist verloren gegangen, manches wird zu neuem Leben erweckt, einiges ist hochaktuell.

    Im Laufe der Jahrzehnte meiner Tätigkeiten im Medienbereich sind unzählige Texte entstanden. Die Aufgaben hatten unterschiedliche Ausgangspunkte und Ziele und immer habe ich mir selber und/oder gemeinsam mit meinen Auftraggebern die Frage gestellt: Was wollen wir mit dem Text erreichen?

  • Irgendwann schreibe ich mal ein Buch über mein Leben ...

    Erzählen gehört zu den ältesten und natürlichen Eigenschaften der Menschen. Aber kein natürliches Ereignis gleicht dem anderen. Deshalb gibt es zum Beispiel treffende, abenteuerliche, mitreißende, verwaschene, tiefgründige, fade, trockene, sachliche, informative, bildreiche, redundante, merkwürdige, erfrischende, muntere, stupide, geistreiche, motivierende, anschauliche, spannende, emotionale, zielgerichtete, neutrale, manipulative, unterhaltsame ... Erzählweisen.

  • Ein guter Text ist der, der verstanden wird.

    Die unterschiedlichen Themen erfordern immer auch Recherchen und das Einlesen in die Spezialgebiete und dabei die fachspezifische Ausdrucksweise in eine für Außenstehende lesbare und verständige Form zu bringen.

    Meine Intension ist, der Leserschaft brauchbare Informationen zu geben, einen so gannnten Mehrwert, ein Benefit, zu bieten. Ein aus den USA kommender Spruch trifft den Punkt: "and where is the meat?"

  • Schreiben ist Arbeit

    "Arbeit" ist nicht der passende Ausdruck, wenn man ihn mit Stress, Schweiß und Tränen gleichsetzt. Gleichwohl erfordert die schriftstellerische Tätigkeit einen sehr motivierten Einsatz. Aber Motivation kann Berge versetzen.

    Ich möchte meine erfreulichen Erfahrungen weitergeben. Ja, auch das in vielen Jahren und durch mannigfaltige Projekte erworbenes handwerkliches Können gehört dazu, das einem eben nicht auf Anhieb auf's Papier fällt.

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Erschienen im Magazin "ONELIFE" - Ausgabe Frühjahr 2021





Liebes Grundgesetz.


Am 23. Mai hast Du wieder Geburtstag.
Seit langer Zeit kränkelst Du, weil Schädlinge eingeschleust worden sind und weitere Krank macher bereits hinter dem Vorhang lauern.
Deine Wesenszüge dürften eigentlich nicht angetastet werden.
Dennoch hat die Staatsgewalt eine Krise zum Anlass genommen, Dich zu beugen, obwohl Du doch das Wertvollste bist, was unser Land einmal ausgezeichnet hat.
Du wurdest in ein Korsett gepresst, so dass Du nur wenig Luft zum Atmen bekamst.
Schon bald werden sich auch digitalisierte Trojaner in Dir einnisten.
Geheime Dienste werden Dich künftig für Überwachung und Kontrolle benutzen dürfen.
Du wirst enttäuscht mit ansehen müssen, wie Deine ehemals vitalen Freiheitsrechte immer mehr abmagern.
Leider erkennen die meisten Menschen nicht, dass Du zu ihrem Schutz geboren wurdest, sie verschließen ihre Augen oder sind geblendet vom Schein der Wohltätigkeit, und ihre politischen Vertreter verweigern Dir Achtung und Verantwortung.


Eine baldige Genesung wünschen wir Dir.




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